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In der Psychotherapie beschäftigt man sich mit Themen wie Depressionen, Ängsten, Panik(-attacken), Burn-Out, Suchtproblemen, Persönlichkeitsstörungen (u.a. Narzissmus oder Borderline) oder auch Nachwirkungen von einschneidenden, traumatischen Erlebnissen. Nicht immer ist sofort ersichtlich, woher genau die Ursprünge und Auslöser des psychischen Leidens kommen, weswegen ich mich mit Ihnen in einen gemeinsamen Arbeitsprozess begebe.
Dieser Prozess wird immer individuell angepasst und kann somit in Dauer und Intensität variieren. Beidseitige Offenheit und ein geschützter Rahmen sollen eine authentische Atmosphäre eröffnen, in der für Sie alles frei gesagt und besprochen werden kann, um bestmöglich zu einem angenehmen und freien Leben zurückzufinden.
Oftmals können sich belastende Situationen im Leben ereignen, denen man sich alleine nur schwer gewachsen fühlt. Krisen in Beziehungen und Beruf oder Sinnverlust im Alltag sind keine seltenen Vorkommnisse, die die Lebensqualität sehr beeinträchtigen können. Auch tragen wir alle unsere persönlichen Themen durch das Leben mit, die uns immer wieder die Grenzen unserer Fähigkeiten und unserer individuellen Freiheit auf Selbstverwirklichung aufzeigen.
Selten nehmen wir uns alleine wirklich die Zeit, sich uns diesen Dingen fokussiert zuzuwenden. Ein beraterisches Setting oder Coaching bietet mithilfe spezieller Methoden die Chance, alternative Blickwinkel und neue Lösungsansätze zu finden.
Die Kinder- und Jugendlichentherapie ist ein Spezialbereich der psychotherapeutischen Behandlung und widmet sich jungen Menschen bis zum 18. Lebensjahr. Im Vergleich zu Erwachsenen stehen oftmals ganz andere Themen, wie beispielsweise Pubertät & Heranwachsen, Schule & Berufsfindung oder diffuse Sorgen & Ängste im Vordergrund. Während der gesamten Therapiezeit Ihres Kindes halte ich mit Ihnen als Eltern Kontakt und werde Sie nach bestimmten Abschnitten auch zu Elterngesprächen einladen.
Ich stehe Ihnen immer für überblickshafte Fragen oder gemeinsame Einschätzungen zur Verfügung; über die Inhalte, die Ihr Kind mir gegenüber im Vertrauen teilt, bin ich ihm/ihr allerdings zur Verschwiegenheit verpflichtet. Die Therapie mit Kindern und Jugendlichen erfordert für jede Entwicklungs- und Altersphase unterschiedliche Techniken, verschiedenartigste Ansätze und variierendes Arbeitsmaterial. Auf Grund meines Repertoires, bisheriger Praxiserfahrung und professioneller Einschätzung, habe ich mich entschieden, ausschließlich mit Jugendlichen erst ab dem 14. Lebensjahr zu arbeiten.
In der Psychotherapie beschäftigt man sich mit Themen wie Depressionen, Ängsten, Panik(-attacken), Burn-Out, Suchtproblemen, Persönlichkeitsstörungen (u.a. Narzissmus oder Borderline) oder auch Nachwirkungen von einschneidenden, traumatischen Erlebnissen. Nicht immer ist sofort ersichtlich, woher genau die Ursprünge und Auslöser des psychischen Leidens kommen, weswegen ich mich mit Ihnen in einen gemeinsamen Arbeitsprozess begebe.
Dieser Prozess wird immer individuell angepasst und kann somit in Dauer und Intensität variieren. Beidseitige Offenheit und ein geschützter Rahmen sollen eine authentische Atmosphäre eröffnen, in der für Sie alles frei gesagt und besprochen werden kann, um bestmöglich zu einem angenehmen und freien Leben zurückzufinden.
Oftmals können sich belastende Situationen im Leben ereignen, denen man sich alleine nur schwer gewachsen fühlt. Krisen in Beziehungen und Beruf oder Sinnverlust im Alltag sind keine seltenen Vorkommnisse, die die Lebensqualität sehr beeinträchtigen können. Auch tragen wir alle unsere persönlichen Themen durch das Leben mit, die uns immer wieder die Grenzen unserer Fähigkeiten und unserer individuellen Freiheit auf Selbstverwirklichung aufzeigen.
Selten nehmen wir uns alleine wirklich die Zeit, sich uns diesen Dingen fokussiert zuzuwenden. Ein beraterisches Setting oder Coaching bietet mithilfe spezieller Methoden die Chance, alternative Blickwinkel und neue Lösungsansätze zu finden.
Die Kinder- und Jugendlichentherapie ist ein Spezialbereich der psychotherapeutischen Behandlung und widmet sich jungen Menschen bis zum 18. Lebensjahr. Im Vergleich zu Erwachsenen stehen oftmals ganz andere Themen, wie beispielsweise Pubertät & Heranwachsen, Schule & Berufsfindung oder diffuse Sorgen & Ängste im Vordergrund. Während der gesamten Therapiezeit Ihres Kindes halte ich mit Ihnen als Eltern Kontakt und werde Sie nach bestimmten Abschnitten auch zu Elterngesprächen einladen.
Ich stehe Ihnen immer für überblickshafte Fragen oder gemeinsame Einschätzungen zur Verfügung; über die Inhalte, die Ihr Kind mir gegenüber im Vertrauen teilt, bin ich ihm/ihr allerdings zur Verschwiegenheit verpflichtet. Die Therapie mit Kindern und Jugendlichen erfordert für jede Entwicklungs- und Altersphase unterschiedliche Techniken, verschiedenartigste Ansätze und variierendes Arbeitsmaterial. Auf Grund meines Repertoires, bisheriger Praxiserfahrung und professioneller Einschätzung, habe ich mich entschieden, ausschließlich mit Jugendlichen erst ab dem 14. Lebensjahr zu arbeiten.
Für KollegInnen und AusbildungskandidatInnen biete ich Supervision an. Aktuell stehe ich nicht in Kooperation mit bestimmten Institutionen; etwaige Ausbildungsanrechnungen müssen in Absprache mit dem jeweiligen Verein abgeklärt werden.
Meine Arbeitsweise verfolgt existenzanalytische und logotherapeutische Ansätze und ist in humanistischen, phänomenologischen und psychotherapie-wissenschaftlichen Bereichen beheimatet. Durch intensivere Beschäftigung mit dem Komplex psychotherapeutischer Schulen kann ich Ihnen auch bei der individuellen Methodenfindung behilflich sein und dort Reflexion und Orientierung anbieten.
Meine Arbeitsmethode ist die Existenzanalyse und Logotherapie. Diese wurde von Viktor E. Frankl begründet und von Alfried Längle zu einer umfassenden Therapiemethode ausgebaut; sie ist als die sogenannte „Dritte Wiener Schule der Psychotherapie“ bekannt. Der Mensch wird hier als individuelle und fähige Person gesehen, die jedoch durch Probleme und eingefahrene Dynamiken im Leben eingeschränkt sein kann. Im Gegensatz zu manchen anderen Therapieverfahren wird in dieser Arbeit nicht unbedingt zuerst die Biografie-Arbeit, also ein Aufrollen der gesamten Lebensgeschichte fokussiert, sondern es stehen das Hier-und-Jetzt und die nähere Zukunft im Vordergrund, in denen der Mensch wieder selbstständig und frei handlungsfähig werden soll.
Das erste Ziel dieser Psychotherapie ist, ein gutes Maß an Lebensqualität wiederzuerlangen. Hier wird mit Problemanalyse, Selbsterfahrung und Sinnfragen gearbeitet. Zeigen sich durch die gemeinsame weitere Arbeit allerdings intensivere Blockaden oder verfestigte, einschränkende Persönlichkeitsmuster, ist u.a. die Vertiefung in die Biografie immer eines der wesentlichsten Mittel, um Störungen und Problemquellen noch besser verstehen und lösen zu können.
Für KollegInnen und AusbildungskandidatInnen biete ich Supervision an. Aktuell stehe ich nicht in Kooperation mit bestimmten Institutionen; etwaige Ausbildungsanrechnungen müssen in Absprache mit dem jeweiligen Verein abgeklärt werden.
Meine Arbeitsweise verfolgt existenzanalytische und logotherapeutische Ansätze und ist in humanistischen, phänomenologischen und psychotherapie-wissenschaftlichen Bereichen beheimatet. Durch intensivere Beschäftigung mit dem Komplex psychotherapeutischer Schulen kann ich Ihnen auch bei der individuellen Methodenfindung behilflich sein und dort Reflexion und Orientierung anbieten.
Meine Arbeitsmethode ist die Existenzanalyse und Logotherapie. Diese wurde von Viktor E. Frankl begründet und von Alfried Längle zu einer umfassenden Therapiemethode ausgebaut; sie ist als die sogenannte „Dritte Wiener Schule der Psychotherapie“ bekannt. Der Mensch wird hier als individuelle und fähige Person gesehen, die jedoch durch Probleme und eingefahrene Dynamiken im Leben eingeschränkt sein kann. Im Gegensatz zu manchen anderen Therapieverfahren wird in dieser Arbeit nicht unbedingt zuerst die Biografie-Arbeit, also ein Aufrollen der gesamten Lebensgeschichte fokussiert, sondern es stehen das Hier-und-Jetzt und die nähere Zukunft im Vordergrund, in denen der Mensch wieder selbstständig und frei handlungsfähig werden soll.
Das erste Ziel dieser Psychotherapie ist, ein gutes Maß an Lebensqualität wiederzuerlangen. Hier wird mit Problemanalyse, Selbsterfahrung und Sinnfragen gearbeitet. Zeigen sich durch die gemeinsame weitere Arbeit allerdings intensivere Blockaden oder verfestigte, einschränkende Persönlichkeitsmuster, ist u.a. die Vertiefung in die Biografie immer eines der wesentlichsten Mittel, um Störungen und Problemquellen noch besser verstehen und lösen zu können.
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